Gianluca Di Modica

In den Ustermer Gemeinderat 2022

Für das stehe ich ein:

Aktuelles von Gianluca Di Modica:

Für das stehe ich ein

Ich setze mich mit dem «Härz am rächte Fläck» und viel Empathie für die liberalen Werte Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt ein. Im Beruf und in ehrenamtlichen Engagements habe ich gelernt, wie man zusammen mit Gleich- oder Andersgesinnten gute Kompromisse schmiedet und nachhaltige «Win-Win-Situationen» schafft. Ich bin topmotiviert, mich künftig auch im Gemeinderat einzubringen – aus Liebe zu Uster!

Meine liberalen Ideen verfolge ich engagiert. Dabei bleibe ich zwei mir wichtigen Grundsätzen treu:

Starke Wirtschaft

Uster soll eine schöne Wohnstadt am Wasser sein – so lautet der Slogan der Stadt. Sicher, das ist sie auch, ich wohne auch selber sehr gerne in Uster.

Unsere Stadt soll aber auch ein attraktiver Standort für die Wirtschaft sein. Das schliesst sich gegenseitig nicht aus, im Gegenteil: Ich selber wohne und arbeite in Uster, die kurzen Wege kommen nicht zuletzt meiner Familie zugute. Auch ökologisch zahlt es sich aus, wenn wir auch ein attraktiver Standort für die Wirtschaft sind. Im vom aktuellen Stadtrat verabschiedeten Stadtentwicklungskonzept wird das Ziel formuliert, das bestehende Verhältnis von Einwohnern zu Arbeitsplätzen von zwei zu eins beizubehalten. Das bedeutet, dass bis ins Jahr 2030 in Uster über 3’000 weitere Arbeitsplätze (Nettozuwachs!) angesiedelt werden sollen. Leider lässt die aktuell rot-grün geprägte Politik in Uster jegliche Anstrengungen zur Zielerreichung vermissen!

Mir ist es wichtig, dass das politische Uster hier mehr unternimmt und die Rahmenbedingungen für die Ansiedlung innovativer und wachstumsstarker Firmen verbessert und das Jungunternehmertum aktiv fördert. Dazu braucht es unter anderem eine gute Verkehrsinfrastruktur und eine wirtschaftsorientierte Verwaltung. Dazu gehört aber auch, der ortsansässigen Wirtschaft Sorge zu tragen und die vielen Firmen stärker in die Meinungsbildungs- und Entscheidungsfindungsprozesse einzubeziehen.

Haushaltsdefizite, Steuer- und Gebührenerhöhungen torpedieren die Ansiedlung neuer Arbeitsplätze richtiggehend. Dafür, sie zu vermeiden, setze ich mich ein – aus Liebe zu Uster. Dabei greife auf ich auf meine langjährige Berufserfahrung als Führungskraft in einem Ustermer KMU, das Netzwerk in der lokalen Wirtschaft, meine betriebswirtschaftliche Ausbildung sowie meine wirtschaftsliberale Einstellung zurück.

Ausgeglichenes Budget und attraktive Steuern

Ein ausgeglichenes Budget ist die Voraussetzung für weiterhin attraktive Steuern in Uster – für Private, wie auch für die Wirtschaft. Dem aktuelle rot-grünen Stadtrat stellt sich bei seiner Ausgabenschlacht nur eine Minderheit in den Weg. Unter dem Deckmantel der aktuellen Umstände wird weiter wacker in Millionenhöhe negativ budgetiert.

Für das Jahr 2022 rechnet der rot-grüne Stadtrat mit einem satten Minus von sage und schreibe 4.7 Millionen Schweizer Franken. Das kumulierte Legislaturdefizit (2019 – 2022) dieses links-grünen Stadtrates kostet uns voraussichtlich 23 Millionen Schweizer Franken! Dies trotz Steuererhöhung (2021) von 3%.

Obwohl der Stadthaushalt in Schieflage geraten ist, wird der «Bestellkatalog» nicht kürzer, sondern immer länger und das aktuelle Gebaren ufert aus. So weiterzumachen und dann einfach die Steuern zu erhöhen, ist keine verantwortungsvolle und insbesondere keine nachhaltige Lösung.

Deshalb und aus Liebe zu Uster möchte ich dem unternehmerischen Gedankengut sowie dem haushälterischen Umgang mit den Ressourcen wieder zu mehr Einfluss und Wirkung verhelfen.

Lebendiges Zentrum

Niemand will ein verwahrlostes Stadtzentrum mit leerstehenden Flächen. Der Ustermer stationäre Handel kämpft – wie vielerorts – gegen die Abwanderung der Kaufkraft ins Internet und somit zu den Onlinegiganten. Uster hat auf Anstoss der lokalen Wirtschaft diesbezüglich in den letzten zehn Jahren grosse Anstrengungen unternommen und viel erreicht. Weitere grosse Projekte stehen an und es ist wichtiger denn je, dass gute Kompromisse geschlossen werden. Die lokale Bevölkerung, wie auch die Stadt muss etwas zurückbekommen, jedoch müssen die Projekte wirtschaftlich sinnvoll dimensioniert sein, ansonsten die Nachhaltigkeit nicht gegeben ist und genau das Gegenteil erreicht wird. Dies gilt sowohl bei der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für private Projekte (wie z.B. den Gestaltungsplan «Gerichtsplatz») als auch für städtische Projekte (wie z.B. das «Kultur- und Begegnungs-Zentrum» auf dem Zeughausareal).

Mit der Belebung des «gebauten» Zentrums ist der Verein Herzkern beauftragt und trägt mit seinen zahlreichen Anstrengungen und der Einführung der Ustermer Währung «UsterBatze» massgebend zum Gelingen bei.

Ich freue mich darüber, mit meiner Vorstandstätigkeit da am Puls zu sein und mich an der Schnittstelle zwischen Kultur, Wirtschaft und Politik mit meinen liberalen Gedanken aktiv einbringen zu dürfen – aus Liebe zu Uster.

Innovativer Bildungsstandort

In der Bildung wird unsere Zukunft gestaltet. Unser Bildungssystem, insbesondere die Berufslehre, ist nach wie vor eine der ganz grossen schweizerischen Errungenschaften und eine tragende Stütze unserer Gesellschaft.

Uster hat den grossen Vorteil, über ein grosses Bildungsangebot über die obligatorischen Institute hinaus zu verfügen. Die Nähe des Berufsbildungszentrums und der Kantonsschule – zusammen in einem Gebäude – ist schweizweit einmalig und bedurfte zur Realisation grosser Anstrengungen. Aus Liebe zu Uster möchte ich diesen Zukunftspfeiler stärken und mich für Rahmenbedingungen einsetzen, welche ein nachhaltiges Bestehen und Wachstum ermöglichen.

Wer ich bin

Ich bin ein Urustermer! So wurde ich 1978 im hiesigen Spital geboren. Aufgewachsen in Uster und immer wohnhaft in Uster bin ich, nach kurzen Abstechern, seit 2005 auch wieder in Uster arbeitstätig und der Stadt somit sehr verbunden.

 

Seit 2009 verheiratet und seit 2012 Vater. Wenn ich in meiner Freizeit nicht mit der Familie unterwegs bin, engagiere ich mich ehrenamtlich in der lokalen Kinder- und Jugendarbeit. Ich bin seit 1985 Mitglied des Cevi Uster und dort seit über 20 Jahren auch im Vorstand tätig.

 

Nach der obligatorischen Schule und dem Abschluss der kaufmännischen Berufsmatura bildete ich mich berufsbegleitend weiter. Zuerst an der Berner Fachhochschule zum Betriebsökonom FH und später an der University of Strathclyde (Glasgow) zum Master of Business Administration.

Kontakt

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme für Fragen, allfälligen Anliegen oder für einen spannenden Austausch:

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